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4. Tag: Tag: Von Chevi nach Chevsureti
Die heutige Tour führt vom Dschutatal über den Sazelis Gele Pass (3056 m) zum wunderschön gelegenen Roschka Platz (2000m). Bis zum Ende des Dschuta Tals kann man mit dem Rad fahren, dann geht es steil bergauf auf dem Pass (das Rad muß getragen werden). Über den Roschka Platz geht es bergab ins Chevsuretis Aragvi Tal (1446 m) und dann Richtung Datvis Jvari Pass. In der Nähe des Dorfes Gudani befindet sich der Zeltplatz. Übernachtung im Zelt (1700 m).
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Radtour |
Länge |
33 km |
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1100 Hm |
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1610 Hm |
5. Tag: Wehrdorf Schatili
Zu Beginn geht es heute sehr steil bergauf auf dem Datvis Jvaris Gele Pass (2676 m). Es folgt eine schöne Abfahrt ins Arguni Tal. Vorbei an ein paar Ruinen erreichen wir nach ca. 20 km die sehenswerte Siedlung Schatili. Das Dorf als ganzes ist eine Burg, eines der ältesten Baudenkmäler seiner Art im zentralen Kaukasus. Eventuell eine kurze Tour ins benachbarte Mutso. Übernachtung in Schatili.
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Radtour |
Länge |
30 km |
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976 Hm |
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1270 Hm |
6. Tag:Schatili - Barisacho
Heute verlassen wir eine der einsamsten und faszinierendsten Regionen Georgiens und fahren zurück durch das Arguni Tal. Vom Pass wartet eine schöne und lange Abfahrt bis ins Chevsuretis Aragvis Tal auf uns. Heute ist eine Zeltübernachtung in der Umgebung von der Siedlung Barisacho geplant. Wenn zeitlich noch Luft ist fahren wir weiter ins Tal ab. Übernachtung in Zelten.
Radtour |
Länge |
40 km |
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1270 Hm |
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1406 Hm |
7. Tag: Von Aragvi in das Iori-Tal
Eine lange Abfahrt führt talabwärts bis zum Ananuri Stausee (900 m). Da biegen wir nach rechts Richtung Tianeti ab. Nach dem See geht's wieder bergauf und über den Kartlis Grad (1300 m) runter ins Iori Tal bis zur Siedlung Tianeti (1100 m). Übernachtung in Tianeti.
Radtour |
Länge |
60 km |
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580 Hm |
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400 Hm |

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8. Tag: Tianeti - Mzcheta
Von Tsianeti führt unsere Tour heute vorbei am Stausee Sioni, über den Sabaduras Pass und bergab nach Zchvaricamia. von dort weiter bergab bis nach Saguramo und über den Mtkvari Fluss in die alte Hauptstadt Mzcheta. Besichtigung der unter UNESCO Schutz stehenden Stadt mit Kathedrale. Transfer nach Tblissi. Nach dem Abendessen geht es auf den Nachtzug in Richtung Westen, nach Zugdidi.
Es besteht auch die Möglichkeit diesen Tag als Ruhetag zu nutzen. Dann würde man am 7. Tag nach dem Ananuri Stausee zum Badesee Basaleti fahren und in einem Hotel oder einer ausgesuchten Privatunterkunft übernachten und sich erholen. Den Nächsten Tag könnten Sie entspannen und nachmittags mit dem Auto über Mzcheta nach Tbilisi zum Bahnhof fahren. |
Radtour |
Länge |
61 km |
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300 Hm |
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900 Hm |
Programm 2. Teil - Swanetien:
9. Tag: Nach Maseri in Oberswanetien Transfer nach Dzvari, der Regionalgrenze von Swantien. Hier strartet eine sehr lange Bergfahrt. Zunächst entlang des Dzvaris Stausees bis zum letzten Dorf im Betschotal, nach Maseri (1600m) am Fuß des Ushba Bergs (4700m). Übernachtung in Maseri.
Radtour |
Länge |
80 km |
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1100 Hm |
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-- Hm |
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10. Tag: Ushba Wassefäle - Mestia Früh Morgens fahren wir von Maseri tiefer ins Beschotal entlang des Dolra Flusses. Der Weg führt zum Ushba Wasserfall. Zunächst führt unser Weg über grüne Wiesen,die von dichtem Wald begrenzt werden. Im Hintergrund von steilen Granit Giganten begleitet. Die zweite Hälfte geht dann durch Urwald ähnliches, bewaldetes Gebiet. Innerhalb der letzten Hälfte sind kurze Tragepassagen. Auf dem Rückweg nach Maseri machen wir einen kurzen Stop an der "Shichra" Mineralwasserquelle. Nach dem Mittagessen verlassen wir das Bechotal und fahren nach Mestia, der Gebietshauptstadt vom Swanetien. Übernachtung in Privathaus in Mestia.
Radtour |
Länge |
37 km |
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500 Hm |
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700 Hm |
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11. Tag:Höchstes bewohntes Dorf in Europa: Uschguli
Von Mestia geht es über den Mulachi Pass ins Ingurital.
Weiter geht es ständig aufwärts nach Ushguli. Im Hintergrund die Hauptberge des Zentalkaukasus. Das Dorf Uschguli, in dem wir übernachten, steht unter UNESCO Schutz und bietet ein bizarres Bild mit seinen typischen Wehrtürmen.
neben den Wehrtürmen, die der architektonische Stolz der Swanen sind und über fast ein Jahrtausend ihre typische Form bewahrt haben, geben auch die vielen Kirchen mit ihren Fresken und Ikonen einen tiefen Einblick in die swanetische Kultur.
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Radtour |
Länge |
70 km |
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800 Hm |
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200 Hm |
12. Tag:Unterswanetien
Von Uschguli führt die heutige Tagesetappe zunächst ca 7 km bergauf zum Sagaro Pass (2623 m). Es folgt eine langen Abfahrt ins Korundaschi - und Zeschotal und dann weiter über eine lange sanfte Abfahrt ins Zeni Zchali (Pferde Fluss) -Tal bis nach Lentechi (800 m). Hier übernachten wir in einem Privathaus.
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Radtour |
Länge |
80 km |
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423 Hm |
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1823 Hm |
13. Tag: Kutaisi
Von Lentechi fahren wir mit dem Auto nach Kutaisi, der Hauptstadt von Westgeorgien. Nachdem wir das unter UNESCO Schutz stehende Kloster Gelati besichtigt haben fahren wir weiter nach Tbilisi. Übernachtung in Tbilisi.
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Radtour |
Länge |
-- km |
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-- Hm |
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-- Hm |
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14. Tag: Garedzis' Welt
Heute besuchen wir "David Garedzi" eine Höhlen-Klosteranlage, die südöstlich, ca. 70 km entfernt von Tbilisi, in einer einsamen Halbwüstenlandschaft liegt.
Zuerst Autotransfer bis in die verfallene Industriestadt Rustavi und danach mit dem Rädern durch die Ialguja Steppen (alter Russische Militär Poligon) zum Kloster Johannes des Täufers und weiter zum Lavra Haupt Kloster. Von hier geht es zum Dodos Rka Kloster querfeldein über eine Hügelkette aus Sandstein mit rotem Ton (alter Meeresgrund), evtl. muß man an manchen Stellen das Rad tragen. Weiter geht es durch die Siedlung Udabno und vorbei an zwei ausgetrockneten Salzseen nach Sagarejo. Hier wartet ein Bus, der uns zurück nach Tbilisi bringt. Abschiedsabend. Übernachtuntg in Tbilisi. |
Radtour |
Länge |
65 km |
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-- Hm |
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-- Hm |
15. Tag: Kutaisi - Tbilisi - Rückreise.
Vormittags zur freien Verfügung. Mittags Transfer zur Flughafen. Rückflug
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